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Insektenfreundliche Oasen schaffen
Nachhaltigkeit im eigenen Garten liegt voll im Trend – und das mit gutem Grund. Immer mehr Hobbygärtner setzen auf insektenfreundliche Bepflanzung, um bedrohten Arten wie Wildbienen, Schmetterlingen und Hummeln ein Zuhause zu bieten.
Statt steriler Zierpflanzen dominieren naturnahe Elemente: heimische Blühpflanzen, Wildblumenwiesen, offene Bodenstellen für Nistplätze und Kräuterspiralen. Besonders beliebt sind Stauden wie Lavendel, Salbei, Sonnenhut oder Flockenblume, die vom Frühling bis in den Herbst hinein Nahrung bieten.
Auch auf chemische Pflanzenschutzmittel sollte verzichtet werden – sie schaden oft mehr als sie nützen. Wer zusätzlich Insektenhotels oder kleine Wasserstellen anbietet, schafft eine wahre Wohlfühloase für nützliche Gartenhelfer.
Ein insektenfreundlicher Garten ist nicht nur ökologisch wertvoll, sondern bringt auch mehr Leben, Bewegung und Vielfalt ins grüne Paradies!